Diätfrei Abnehmen

Hallo liebe Leserin und lieber Leser,

... willkommen zum neuen Newsletter!

Martina Leukert


Im letzten Newsletter habe ich Ihnen 3 Tipps gegeben, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl aufbauen können. Falls Sie den Newsletter noch nicht gelesen haben sollten können Sie hier klicken und das nachholen.




Heute habe ich diese Themen:


  • 2 Spurenelemente, die Essgelüste abstellen

  • 3 Strategien gegen Über-Essen und Gier nach Süßem



Sie kennen das bestimmt: Das Essen schmeckt so gut, das Sie nicht aufhören können. Sie essen mehr und fühlen sich anschließend (körperlich und seelisch) unwohl.

Oder: Sie sind satt und haben dennoch Lust auf etwas Süßes, Salziges, Herzhaftes und können auch nach einem Riegel Schokolade immer noch nicht aufhören mit dem Naschen. Oder noch schlimmer: Sie haben richtige Heißhungerattacken und merken, dass Ihr Blutzuckerspiegel sinkt, weil Sie ganz zittrig werden, kalter Schweiß ausbricht und Sie das Gefühl haben, sofort etwas essen zu müssen.

Wenn Ihnen das bekannt vorkommt sollten Sie wissen, wie diese Verhaltensweisen entstehen und was Sie tun können um angenehmer, entspannter und ohne Gier Mahlzeiten zu sich nehmen zu können.

Grundsätzlich sollten Sie sich diesem Problem ganzheitlich nähern und es von allen Seiten "behandeln".
Ich nenne Ihnen jetzt die wichtigsten 3 Punkte, die Sie dazu umsetzen müssen, um entspannt und ohne Essgelüste dauerhaft leben zu können:


Erster wichtiger Aspekt auf der seelischen Ebene:



1. Diätfrei Abnehmen anwenden: Das bedeutet, dass Sie wie im 3. Teil dort beschrieben zunächst die Glaubenssätze loslassen, dann die Aufmerksamkeit auf das, was Sie wollen lenken und Ihre 5-Minuten-Übung zumindest so lange durchführen, bis Sie Ihre deutlich Abnahme fühlen und an Ihrer Kleidung sehen können.

Achtung Wichtig

Der Grund: Essgelüste entstehen psychologisch gesehen immer dann, wenn Sie sich etwas verbieten. Bei Diätfrei Abnehmen ist jedoch nichts verboten und Sie können alles essen (bis auf Süßstoffe und Lightprodukte, denn die haben in Verbindung mit einem schlanken natürlichem Essverhalten nichts zu suchen!).

Daher ist die erste Strategie, dass Sie beginnen, sich kein Essen mehr zu verbieten und Sie sich systematisch das schlechte Gewissen beim Essen abzutrainieren. Hinzu kommt ebenfalls, dass Sie ganz bewusst die Dinge ja zunächst essen sollen (bis diese Ihnen praktisch "aus den Ohren kommen") die Sie sich sonst immer verboten oder heimlich und mit Gier verschlungen haben.


Dieses Training ist sehr wichtig auf Ihrem Weg zu natürlicher Schlankheit. Bitte lesen Sie dazu im Zweifel noch einmal in Diätfrei Abnehmen alles nach, insbesondere die Kapitel 10 ("Ihr Körper lügt nicht") bis einschließlich Kapitel 16 ("Verschiedene Faktoren zur ....") und führen Sie die dort angegebenen Schritte durch.


Das Training wie dort beschrieben ist wie die "Fahrstunde" für einen Führerscheinneuling: Ohne Fahrstunden kein Training - und ohne Training und Kenntnisse ist es nicht möglich, den Führerschein zu erhalten und Autofahren zu können!



Gleichzeitig ist es auch wichtig, dass Sie beginnen, Ihre Aufmerksamkeit auf gewünschte Dinge zu lenken anstatt immer wieder die gleichen Probleme gedanklich durchzukauen die Sie vielleicht schon seit Jahren mental gebetsmühlenartig wiederholen.


Der Grund: Ständige Gedanken an (Gewichts-)Probleme hemmen Sie, ein natürliches Essverhalten zu entwickeln, weil Sie eben ständig nur an Ihr Problem denken und keine Zeit haben, mal wirklich in sich hineinzuhorchen und zu schauen, was Sie EIGENTLICH brauchen.

Daher kann sogar, im krassen Fall, überhaupt erst Ihre Abnahme starten wenn Sie gar nicht mehr über das Übergewicht nachdenken (natürlich Schlanke denken auch nicht ständig darüber nach, dass sie schlank sind!) sondern sich z.B. durch ein Hobby beginnen, sich mit völlig anderen Dingen zu beschäftigen ...!


Falls Sie das von mir erstellte Video "Die Verstärkung der Programmierung" noch nicht angesehen haben, empfehle ich es Ihnen (gerade dann, wenn Sie zu denjenigen gehören, die ständig darauf schielen "wann denn die Abnahme startet".

Wenn Sie hier klicken gelangen Sie auf eine Seite, auf der sie etwas weiter unten ein Vorschauvideo dazu direkt ansehen können.


Dort geht es um diese Fakten: Ich zeige Ihnen besten Programmierungsverstärker für Ihr Unterbewusstsein. Hier lernen Sie, wie Sie sogar ein Hobby zum perfekten Verstärken Ihrer Abnehmprogrammierung nutzen können und abnehmen obwohl Sie rein gar nicht an das Abnehmen denken.




2. Aspekt zum Über-Essen auf der körperlichen Ebene:


Ja, auch unser Körper kann auf der körperlichen Ebene Signale aussenden dass er anscheinend "mehr Essen" benötigt - obwohl er gar nicht das Essen an sich sondern ... Vitalstoffe dringend benötigt!

Wenn Sie meine Newsletter regelmäßig lesen werden Sie immer wieder feststellen, dass ich empfehle, zusätzlich zum Essen noch natürlich Vitalstoffe dem Körper zuzuführen.
Ich rate Ihnen das aus gutem Grund:

Ich schätze einfach, dass Sie sich nicht immer 100 % perfekt gesund ernähren ... mal ehrlich:
Besteht Ihr täglicher Speiseplan nur aus naturbelassenen, vollwertigen Lebensmitteln mit wenig Fleisch und Milchprodukten und viel Rohkost, ohne Zucker und den berühmten "5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag"? Ich denke nicht ... ich selbst schaffe das auch nicht wirklich ...

Salat

Alleine aus diesem Grund ist es meiner Meinung nach nicht möglich, alle Vitalstoffe in ausreichender Form einzig und alleine nur über das Essen dem Körper geben zu können. Hinzu kommt, dass Sie wahrscheinlich auch oft Lebensmittel oder Getränke konsumieren, die nicht nur keine Vitalstoffe liefern, sondern sogar noch Vitalstoffe bei ihrer Verdauung benötigen, um wieder ausgeschieden zu werden (dazu gehört z.B. Kaffee, Alkohol und Lebensmittel, die weißen "haushaltsüblichen" Zucker enthalten).


Dazu kommt dann noch, dass wir Menschen teilweise durch Stress, Krankheiten, Schwangerschaften, Medikamente (denken Sie nur hier mal an die Pille, Cholesterinsenker oder die ganzen Blutdruckmittel!), Alkohol/Zigaretten/Kaffee/Zuckerkonsum, sportliche Aktivitäten, diverse Krankheiten oder einfach schlichtweg durch den Alterungsprozess (!) zudem einen noch deutlich höheren Nährstoffbedarf haben.


Sie können sich das vorstellen wie eine Schere, die immer weiter auseinanderklafft: Zwischen Bedarf und tatsächlich zugeführten Vitalstoffen entsteht so Monat für Monat, Jahr für Jahr eine immer größer werdende Lücke:



Empfehlungen-DGE

Wenn Sie jetzt denken, dass das ja nicht stimmen kann, denn die Menschen werden heute ja deutlich älter als früher dann kann ich nur sagen: Ja, wir leben länger - sind aber deutlich länger krank (und haben dadurch keine oder nur noch eine viel geringe Lebensqualität) - ehe wir dann sterben. Bitte denken Sie darüber nach!


Und hier schreibe ich noch nicht mal davon, dass die Lebensmittel auch noch zu allem Übel wesentlich weniger Vitalstoffe enthalten als noch vor 20, 30 Jahren - ich nenne hier mal nur die Stichworte: Pestizide, Düngemittel, Spritzmittel, Nitrate, lange Transportwege, lange Lagerung ...


Was ist die Folge dieser langfristigen chronischen Unterversorgung der Stoffe, auf die Ihr Körper angewiesen ist?
Ihr Körper beginnt, Signale auszusenden die Sie interpretieren als "ich benötige noch mehr Essen" oder "Ich bin noch nicht befriedigt nach dem Essen, irgendetwas fehlt noch/irgendetwas muss ich jetzt noch essen". Das bedeutet:


Sie fühlen sich in dem Fall dann fast ständig unbefriedigt nach dem Essen, selbst wenn Sie satt sind haben Sie immer noch das Gefühl, das etwas "fehlt". Dann beginnt die Suche in den Schränken und der Vorratskammer, was Sie denn jetzt noch essen können ... Ich denke, Sie kennen das auch?!


Sehr gut ist dasauf dieser Webseite beschrieben: Hier klicken und dazu lesen.


So kann also mit der zusätzlichen Gabe von Vitalstoffen unser ausgelaugter Körper so nach und nach wieder aufgepäppelt und mit Vitalstoffen versorgt werden. Die Folge: Sie merken schon nach kurzer Zeit (2-4 Wochen), dass Ihre Essgelüste deutlich zurückgehen und Sie auch nach "normalem Essen" befriedigt sind.


Daher empfehle ich, sofern das für Sie möglich ist, täglich mindestens einen Esslöffel des Saftes - optimal wären 2 Esslöffel täglich (ich nehme in pur, manche mögen es in Wasser eingerührt) Ihrem Körper zuzuführen. Mehr Infos dazu hier.

Dieser Saft ist völlig natürlich und nicht vergleichbar mit irgendwelchen herkömmlichen Multivitaminkapseln, denn er besteht aus normalen Lebensmitteln die enzymschonend eingedickt wurden. Hier haben Sie noch die gesamte Bandbreite aller Vitalstoffe, Mineralien, Spurenelemente und mehr als 100.000 aktive Enzyme, die (noch) kein Labor der Welt synthetisch nachbauen kann.

Meine Empfehlung



3. Aspekt bei immer wiederkehrenden, dennoch bestehenden Essgelüsten


Sofern Sie Punkte 1 und 2 anwenden und dennoch nach wenigen Wochen feststellen, dass Sie immer noch Gier auf Süßes haben bzw. sogar in Unterzuckerungsprobleme (Kaltschweiß, zittrige Hände etc.) hineinfallen, so sollten Sie hier dann zunächst testen, inwieweit Sie unter Zinkmangel leiden.

Das Spurenelement Zink ist so gut wie in allen Stoffwechselvorgängen beteiligt, auch natürlich im Zuckerstoffwechsel. Normalerweise nehmen Sie genügend über die Nahrung in Verbindung mit dem Vitalstoffsaft, den ich empfehle, auf.


Trotzdem kann es jedoch sein, dass ein Zinkmangel vorliegt. Dies kann verschiedene Ursachen haben, z.B. Darmerkrankungen, Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen, Verbrennungen, bei einseitigem Essen, Durchfall, beim Gebrauch bestimmter Medikamente und Hormone ...

Sie können ganz einfach durch einen Zinkgeschmackstest testen, inwieweit ein Zinkmangel vorliegt. Nähere Informationen zum Zinkgeschmackstest finden Sie hier.

Ein entsprechendes fertig gemixtes Präparat zur Durchführung des Zinkgeschmackstestes finden Sie, in dem Sie hier klicken.

Körper Bild




Achtung Wichtig

Wichtig ist in jedem Fall, zunächst einen Geschmackstest durchzuführen, ehe Sie beginnen, Zink zusätzlich einzunehmen.



Eine Einnahme von größeren Mengen Zink kann zu Störungen des Mineralstoffhaushaltes (z.B. Anämie durch den dadurch entstehenden Kupfermangel) führen sofern Sie Zink einnehmen und keinen Mangel haben - daher müssen Sie in jedem Fall vor der Einnahme sicher wissen, ob Sie überhaupt von einem Mangel betroffen sind.



Sie können einen Zinkmangel auch durch Ihren Hausarzt durch die sogenannte Mikronährstoffdiagnostik bestimmen lassen. Wichtig ist, dass der Zinkgehalt nicht im Serum sondern im Vollblut (am besten hämatokrit-korreliert) untersucht wird. Diesen Test kann Ihr Hausarzt über GanzImmun anfordern (fragen Sie danach). Dieser Test gibt ebenfalls Aufschluss darüber, ob bei Ihnen ein Zinkmangel vorliegt.

(Tipp: Falls Ihr Arzt den Test (aus Unkenntnis) verweigern solte wird es Zeit, sich nach einem anderen, besser ausgebildeten Arzt umzusehen - Ihrer Gesundheit zuliebe!).


Einen Zinkmangel erkennen Sie unter anderem auch daran:



  • Weiße Flecken auf den Finger- und/oder Fußnägel

  • Unfruchtbarkeit oder Schwierigkeiten der Empfängnis

  • Neigung zu Haarausfall

  • Hautprobleme und verzögerte Wundheilung

  • schlechtes Immunsystem (Infektanfälligkeit)

  • Neigung zu Durchfall, Schleimhautprobleme

  • Nachtblindheit

  • Depressionen, Psychosen, Aggressivität, Lernschwächen u.v.m.


Von diesem empfehlenswerten Präparat (hier klicken) müssen Sie bei einem Zinkmangel 2-7 Tabletten täglich nehmen (20 - 100 mg), je nach Ausprägung des Mangels. (vgl. Werbach/1999/ernährungsmed. Dosierungsbereich Zink).

Sofern Sie von Zinkmangel betroffen sind, müssen Sie in jedem Fall Zink zuführen. Als besonders geeignet ist Zink in Form eines Picolinats, weil das vom Körper am besten aufgenommen werden kann. Zink in Form von z.B. Gluconat ist deutlich schwieriger resorbierbar. So stehen dem Körper bei 50 mg Zink-Gluconat max 7 g elementares, verwertbares Zink zur Verfügung.

Zink am besten entweder abends, am besten vor dem Schlafengehen (das letzte Essen bzw. Einnahme von anderen Vitalstoffen sollte immer 2 Stunden vorher sein) oder mind. 30 min. vor dem Frühstück auf leeren Magen einnehmen, damit es optimal aufgenommen werden kann und den Körper nicht behindert, andere Vitalstoffe zu resorbieren.

Lassen Sie sich unbedingt nach einigen Wochen wieder testen um zu schauen, inwieweit der Mangel behoben wurde.



Ein zweites wichtiges Spurelelement beim Verhindern von Essgelüsten sowie zur Stabilisierung des Blutzuckers ist Chrom. Einen Chrommangel erkennen Sie daran, dass Sie öfters eine Unterzuckerung und/oder weitere starke Blutzuckerschwankungen (insbesondere erhöhter Blutzucker nach dem Essen) haben.


Eine Unterzuckerung können Sie z.B. an diesen Symptomen erkennen:

  • starker "Hunger" auf Süßigkeiten, der erst nachlässt, wenn Sie diese gegesen haben

  • Kreislaufprobleme bei Nichtessen der Süßigkeiten oder das Gefühl, sonst "umzukippen"

  • kalter Schweiß

  • Zittern/Zittrigkeit

  • Schwächegefühl



Eine leichte Unterzuckerung macht sich bemerkbar durch:

  • Müdigkeit

  • Energielosigkeit

  • Kopfschmerzen und

  • Konzentrationsstörungen



Ebenfalls liefern erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte im Blut sowie Neuropathien (Nervenerkrankungen) Hinweise auf einen bereits länger bestehenden Chrommangel.

Besonders gefährdet, einen Chrommangel zu haben sind zudem Diabetiker und auch Menschen, die dazu neigen, sich ungesund zu ernähren.


Dieses Chrom-Präparat ist empfehlenswert (bei Bedarf hier klicken), da es auch das für den Körper leicht resorbierbare Chrom in Form eines Picolinats enthält.

Einen Chrommangel können Sie ebenfalls durch eine Blutuntersuchung bei Ihrem Hausarzt feststellen lassen. Bei einem Mangel liegt die Menge des Chroms, welches Sie dann täglich zuführen müssen, lt. neuesten Studien zwischen 200 und 1000 ng/täglich. Monatelange Gaben von 1.000 ng/Tag z.B. bei Diabetikerin wurde bei gutem Erfolg ohne Nebenwirkungen vertragen (Burgerstein/Handbuch Nährstoffe).

Gegen Essgelüste habe ich die besten Erfahrungen mit 3-4 x täglich 1 Tablette (à 200 Nanogramm Chrom) gemacht.




Grundsätzlich sollten nach dem Umsetzen der genannten 3 Punkte Essgelüste oder das Über-Essen der Vergangenheit angehören. Sie essen dann nur noch, weil Sie Hunger haben - und das dann ohne Einschränkungen in der Lebensmittelauswahl und mit Genuss.

Achtung Wichtig

Anmerken möchte ich: Die von mir genannten Spurelelemente Zink und Chrom sollten Sie nur zusammen mit der täglichen Einnahme des Vitalstoffsaft verbinden, da es ansonsten sehr schnell zu einem Ungleichgewicht im Körper kommen kann, wenn ein bestimmtes Mineral oder Spurenelement einzeln über längere Zeit höher dosiert eingenommen wird.


Der Grund: Ihr Körper benötigt grundsätzlich alle Vitalstoffe und nicht nur ein spezielles in einer hohen Dosis, um gut funktionieren zu können. Ich würde frühestens 4 Wochen nach Einnahme der flüssigen Vitalstoffe bei nachgewiesenem Zink- und/oder Chrommangel beginnen, diese Kapseln dann zusätzlich einzunehmen.




Denken Sie auch immer daran: Von außen zugeführte Vitalstoffe können Ihren Körper zwar unheimlich unterstützen, jedoch sollten Sie schon - alleine im Rahmen Ihrer eigenen Wertschätzung - Ihren Körper von innen pflegen mit einer Ernährung, die ihm gut tut:


Obst, Gemüse, Salate, Vollkornprodukte, Getreide und alles, was dazugehört stellt eine Art innere Körperpflege dar, die Sie nicht vernachlässigen sollen. Das bedeutet nicht, dass beispielsweise Schokolade schlecht oder verboten ist, es bedeutet aber, dass Sie Ihrem Körper auch die anderen, lebensnotwendigen Nahrungsmittel nicht vorenthalten dürfen!


Zum Schluss:

Eine Aktion führt immer zu einer passenden Reaktion. Das bedeutet: Keine Aktion ohne Reaktion, und keine Reaktion ohne vorherige Aktion.

Das bedeutet: Wenn Sie Ihrem Unterbewusstsein vorgeben: "Schlank!", dann wird das Unterbewusstsein Sie so steuern, dass Sie automatisch leicht abnehmen und Ihr Gewicht halten können - genau wie in Diätfrei Abnehmen beschrieben. Genauso ruft eine Aktion: "Eine Schüssel Salat, Vollkornbrot und anderes in der Art!" eben eine Reaktion Ihres Körpers: "Danke, das war gut und die Vitalstoffe kann ich gut gebrauchen!" hervor. Alles klar?

In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Wertschätzung für Ihren eigenen Körper. Kümmern Sie sich gut um sich selbst - behandeln Sie sich und Ihren Körper liebevoll und pfleglich (auch von innen). Damit wird er Ihnen als Reaktion Dankbarkeit zeigen. Und wie das aussieht, können Sie sich mit Sicherheit denken ...



Ich wünsche Ihnen alles Liebe ... bis zum nächsten Mal

Ihre

Martina Leukert

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